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Scatterbones Vergrößern

Scatterbones

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Knochenwürfel waren schon zur Zeit der Griechen und Römer angesagt. Aber würdet ihr wirklich mit echten Fingerknöcheln oder Zähnen würfeln, wie Odysseus oder Cäsar? Bäh, nein, igitt! Die Würfel dieses schnellen Würfelspiels wurden im witzigen Skelettmann-Design gestaltet, sind aber absolut unbedenklich und ohne den Zusatz von menschlichen Gebeinen. Die Würfel klappern genauso schön wie echte Knochen, wenn ihr sie in den Händen schüttelt und euer Glück herausfordert. Bei Scatterbones geht es darum, im Duell möglichst schnell ein vollständiges Skelett zu würfeln und vor sich auszulegen. Beide Mitspieler erhalten 2 Skelette aus 6 beidseitigen Teilen (Würfeln) und einen Grabstein. Auf der Vorder- und Rückseite der Würfel befindet sich jeweils ein rotes und ein schwarzes Skelett. Der Kniff: Die Körperteile auf den roten & schwarzen Seiten sind nicht identisch beim Umdrehen. Das bedeutet, dass der rote Totenschädel auf der Rückseite der schwarze Brustkorb ist und umgekehrt. Ein roter Arm ist auf der Rückseite ein schwarzer Fuß. Am Anfang wirft jeder Spieler den Grabstein, der festlegt, welche Skelettfarbe jeder Spieler würfeln wird. Es kann sein, dass beide Mitspieler ein Skelett gleicher Farbe legen müssen. Nun werfen die Spieler abwechselnd ihre Knochenwürfel und versuchen, das Skelett in ihrer Farbe zu komplettieren. Wer einen Brustkorb in seiner Farbe wirft, darf mit dem Auslegen des Skeletts beginnen. Passt ein Knochen, darf man ihn an das bereits gelegte Skelett anlegen, mit allen anderen Würfeln wird wieder gewürfelt. Zusätzlich zu den Knochteilen kommt ab dem zweiten Zug der Scatterbones-Würfel zum Einsatz. Dieser Würfel enthält nützliche oder gemeine Sonderaktionen, wie zum Beispiel Knochenschütteln, Farbwechsel oder Körperteile anfügen oder umdrehen. Mit den Sonderaktionen kann man sich gegenseitig herrlich ärgern. Manchmal schafft es ein Spieler mit einem Wurf nach Einsatz des Sonderwürfels, den Knochenmann zu vervollständigen. Beim anderen Mal muss man selbst wieder von vorne anfangen, wenn der Knochenschüttler alles durcheinander bringt. Wer zuerst sein Skelett fertig hat, gewinnt das Duell. Revanche gefällig?

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Knochenwürfel waren schon zur Zeit der Griechen und Römer angesagt. Aber würdet ihr wirklich mit echten Fingerknöcheln oder Zähnen würfeln, wie Odysseus oder Cäsar? Bäh, nein, igitt! Die Würfel dieses schnellen Würfelspiels wurden im witzigen Skelettmann-Design gestaltet, sind aber absolut unbedenklich und ohne den Zusatz von menschlichen Gebeinen. Die Würfel klappern genauso schön wie echte Knochen, wenn ihr sie in den Händen schüttelt und euer Glück herausfordert. Bei Scatterbones geht es darum, im Duell möglichst schnell ein vollständiges Skelett zu würfeln und vor sich auszulegen. Beide Mitspieler erhalten 2 Skelette aus 6 beidseitigen Teilen (Würfeln) und einen Grabstein. Auf der Vorder- und Rückseite der Würfel befindet sich jeweils ein rotes und ein schwarzes Skelett. Der Kniff: Die Körperteile auf den roten & schwarzen Seiten sind nicht identisch beim Umdrehen. Das bedeutet, dass der rote Totenschädel auf der Rückseite der schwarze Brustkorb ist und umgekehrt. Ein roter Arm ist auf der Rückseite ein schwarzer Fuß. Am Anfang wirft jeder Spieler den Grabstein, der festlegt, welche Skelettfarbe jeder Spieler würfeln wird. Es kann sein, dass beide Mitspieler ein Skelett gleicher Farbe legen müssen. Nun werfen die Spieler abwechselnd ihre Knochenwürfel und versuchen, das Skelett in ihrer Farbe zu komplettieren. Wer einen Brustkorb in seiner Farbe wirft, darf mit dem Auslegen des Skeletts beginnen. Passt ein Knochen, darf man ihn an das bereits gelegte Skelett anlegen, mit allen anderen Würfeln wird wieder gewürfelt. Zusätzlich zu den Knochteilen kommt ab dem zweiten Zug der Scatterbones-Würfel zum Einsatz. Dieser Würfel enthält nützliche oder gemeine Sonderaktionen, wie zum Beispiel Knochenschütteln, Farbwechsel oder Körperteile anfügen oder umdrehen. Mit den Sonderaktionen kann man sich gegenseitig herrlich ärgern. Manchmal schafft es ein Spieler mit einem Wurf nach Einsatz des Sonderwürfels, den Knochenmann zu vervollständigen. Beim anderen Mal muss man selbst wieder von vorne anfangen, wenn der Knochenschüttler alles durcheinander bringt. Wer zuerst sein Skelett fertig hat, gewinnt das Duell. Revanche gefällig?

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Knochenwürfel waren schon zur Zeit der Griechen und Römer angesagt. Aber würdet ihr wirklich mit echten Fingerknöcheln oder Zähnen würfeln, wie Odysseus oder Cäsar? Bäh, nein, igitt! Die Würfel dieses schnellen Würfelspiels wurden im witzigen Skelettmann-Design gestaltet, sind aber absolut unbedenklich und ohne den Zusatz von menschlichen Gebeinen. Die Würfel klappern genauso schön wie echte Knochen, wenn ihr sie in den Händen schüttelt und euer Glück herausfordert. Bei Scatterbones geht es darum, im Duell möglichst schnell ein vollständiges Skelett zu würfeln und vor sich auszulegen. Beide Mitspieler erhalten 2 Skelette aus 6 beidseitigen Teilen (Würfeln) und einen Grabstein. Auf der Vorder- und Rückseite der Würfel befindet sich jeweils ein rotes und ein schwarzes Skelett. Der Kniff: Die Körperteile auf den roten & schwarzen Seiten sind nicht identisch beim Umdrehen. Das bedeutet, dass der rote Totenschädel auf der Rückseite der schwarze Brustkorb ist und umgekehrt. Ein roter Arm ist auf der Rückseite ein schwarzer Fuß. Am Anfang wirft jeder Spieler den Grabstein, der festlegt, welche Skelettfarbe jeder Spieler würfeln wird. Es kann sein, dass beide Mitspieler ein Skelett gleicher Farbe legen müssen. Nun werfen die Spieler abwechselnd ihre Knochenwürfel und versuchen, das Skelett in ihrer Farbe zu komplettieren. Wer einen Brustkorb in seiner Farbe wirft, darf mit dem Auslegen des Skeletts beginnen. Passt ein Knochen, darf man ihn an das bereits gelegte Skelett anlegen, mit allen anderen Würfeln wird wieder gewürfelt. Zusätzlich zu den Knochteilen kommt ab dem zweiten Zug der Scatterbones-Würfel zum Einsatz. Dieser Würfel enthält nützliche oder gemeine Sonderaktionen, wie zum Beispiel Knochenschütteln, Farbwechsel oder Körperteile anfügen oder umdrehen. Mit den Sonderaktionen kann man sich gegenseitig herrlich ärgern. Manchmal schafft es ein Spieler mit einem Wurf nach Einsatz des Sonderwürfels, den Knochenmann zu vervollständigen. Beim anderen Mal muss man selbst wieder von vorne anfangen, wenn der Knochenschüttler alles durcheinander bringt. Wer zuerst sein Skelett fertig hat, gewinnt das Duell. Revanche gefällig?

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