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Tom Tube

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Tom Tube ist ein anspruchsvolles Lege- und Renn-Spiel für zwei Spieler mit 20-30 Minuten Zeit.Das Hauptziel für beide Spieler ist es, den eigenen Astronauten von seiner Basis zu den beiden gleichfarbigen Solar-Modulen und wieder in die Basis zurück zu ziehen. Durch die Anordnung der Module kreuzen sich die Wege beider Astronauten mehrfach. Unterwegs müssen außerdem wertvolle Steine eingesammelt werden.Die Spieler ziehen abwechselnd und haben zwei Möglichkeiten: * Sie bauen neue Röhren oder * sie bewegen ihren Astronauten. Am Anfang sind nur Basen und Solar-Module vorhanden: Die Spieler müssen abwechselnd Röhren bauen, durch die ihre Astronauten schweben können. Die Röhren sind auf Rauten gedruckt. Auf jeder Raute befindet sich für jeden Astronauten genau eine Verbindung zweier Ecken, wodurch man immer für beide Astronauten baut. Durch die Verwendung von Rauten können sich 0 bis 6 Röhren an einer Rautenecke kreuzen.Die Spieler können durch das Legen der Rauten außerdem isolierte Dreiecke erzeugen, die sie sofort mit eigenen Verbindungsröhren füllen dürfen.An den Ecken von Rauten und Dreiecken entstehen Verbindungskugeln: Zwischenstationen auf dem Weg der Astronauten.Sobald einige Röhren gebaut und Kugeln vervollständigt sind, können die Spieler ihre Astronauten ziehen. Geschickt gelegte Röhren ermöglichen weite, schnelle Züge.Unterwegs sammeln die Astronauten Spielsteine, die entweder am Ende Extrapunkte bringen oder für Spezialbewegungen ausgegeben werden können: * Mit einem Energie-Stein kann durch den Raum gesprungen werden. * Mit einem Kontroll-Stein können alle Röhren genutzt werden.Der schnellere Astronaut erhält schließlich noch einen Bonus für seinen Vorsprung.Tom Tube erinnert in Spielziel und Wegekonstruktion an Linie 1 von Stefan Dorra, Metro (Iron Horse) von Dirk Henn, Schatzinsel von Alex Randolph oder Ta Yü von Niek Neuwahl. Durch die Parkettierung mit Rauten und die Möglichkeiten rasanter Bewegung schafft es aber neue Dimensionen an Komplexität und Dynamik in diesem Spielsektor.Durch den Glücksfaktor beim Rautenziehen sind die Planungsmöglichkeiten aber im Gegensatz zu TwixT-artigen Verbindungsspielen auf zwei bis drei Züge beschränkt. Durch den bewußten Einsatz von Dreiecken kann dabei wie bei Backgammon der Zufall gelenkt werden.Die einfachen kurzen Regeln erlauben auch jungen Spielern einen schnellen Einstieg und erste Erfolgserlebnisse im unendlichen Raum.

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Technische Daten

SpracheDeutsch
Alterab 10 Jahren
Spieleranzahl2
Spieldauer20-30 Minuten

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Tom Tube ist ein anspruchsvolles Lege- und Renn-Spiel für zwei Spieler mit 20-30 Minuten Zeit.Das Hauptziel für beide Spieler ist es, den eigenen Astronauten von seiner Basis zu den beiden gleichfarbigen Solar-Modulen und wieder in die Basis zurück zu ziehen. Durch die Anordnung der Module kreuzen sich die Wege beider Astronauten mehrfach. Unterwegs müssen außerdem wertvolle Steine eingesammelt werden.Die Spieler ziehen abwechselnd und haben zwei Möglichkeiten: * Sie bauen neue Röhren oder * sie bewegen ihren Astronauten. Am Anfang sind nur Basen und Solar-Module vorhanden: Die Spieler müssen abwechselnd Röhren bauen, durch die ihre Astronauten schweben können. Die Röhren sind auf Rauten gedruckt. Auf jeder Raute befindet sich für jeden Astronauten genau eine Verbindung zweier Ecken, wodurch man immer für beide Astronauten baut. Durch die Verwendung von Rauten können sich 0 bis 6 Röhren an einer Rautenecke kreuzen.Die Spieler können durch das Legen der Rauten außerdem isolierte Dreiecke erzeugen, die sie sofort mit eigenen Verbindungsröhren füllen dürfen.An den Ecken von Rauten und Dreiecken entstehen Verbindungskugeln: Zwischenstationen auf dem Weg der Astronauten.Sobald einige Röhren gebaut und Kugeln vervollständigt sind, können die Spieler ihre Astronauten ziehen. Geschickt gelegte Röhren ermöglichen weite, schnelle Züge.Unterwegs sammeln die Astronauten Spielsteine, die entweder am Ende Extrapunkte bringen oder für Spezialbewegungen ausgegeben werden können: * Mit einem Energie-Stein kann durch den Raum gesprungen werden. * Mit einem Kontroll-Stein können alle Röhren genutzt werden.Der schnellere Astronaut erhält schließlich noch einen Bonus für seinen Vorsprung.Tom Tube erinnert in Spielziel und Wegekonstruktion an Linie 1 von Stefan Dorra, Metro (Iron Horse) von Dirk Henn, Schatzinsel von Alex Randolph oder Ta Yü von Niek Neuwahl. Durch die Parkettierung mit Rauten und die Möglichkeiten rasanter Bewegung schafft es aber neue Dimensionen an Komplexität und Dynamik in diesem Spielsektor.Durch den Glücksfaktor beim Rautenziehen sind die Planungsmöglichkeiten aber im Gegensatz zu TwixT-artigen Verbindungsspielen auf zwei bis drei Züge beschränkt. Durch den bewußten Einsatz von Dreiecken kann dabei wie bei Backgammon der Zufall gelenkt werden.Die einfachen kurzen Regeln erlauben auch jungen Spielern einen schnellen Einstieg und erste Erfolgserlebnisse im unendlichen Raum.

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Tom Tube ist ein anspruchsvolles Lege- und Renn-Spiel für zwei Spieler mit 20-30 Minuten Zeit.Das Hauptziel für beide Spieler ist es, den eigenen Astronauten von seiner Basis zu den beiden gleichfarbigen Solar-Modulen und wieder in die Basis zurück zu ziehen. Durch die Anordnung der Module kreuzen sich die Wege beider Astronauten mehrfach. Unterwegs müssen außerdem wertvolle Steine eingesammelt werden.Die Spieler ziehen abwechselnd und haben zwei Möglichkeiten: * Sie bauen neue Röhren oder * sie bewegen ihren Astronauten. Am Anfang sind nur Basen und Solar-Module vorhanden: Die Spieler müssen abwechselnd Röhren bauen, durch die ihre Astronauten schweben können. Die Röhren sind auf Rauten gedruckt. Auf jeder Raute befindet sich für jeden Astronauten genau eine Verbindung zweier Ecken, wodurch man immer für beide Astronauten baut. Durch die Verwendung von Rauten können sich 0 bis 6 Röhren an einer Rautenecke kreuzen.Die Spieler können durch das Legen der Rauten außerdem isolierte Dreiecke erzeugen, die sie sofort mit eigenen Verbindungsröhren füllen dürfen.An den Ecken von Rauten und Dreiecken entstehen Verbindungskugeln: Zwischenstationen auf dem Weg der Astronauten.Sobald einige Röhren gebaut und Kugeln vervollständigt sind, können die Spieler ihre Astronauten ziehen. Geschickt gelegte Röhren ermöglichen weite, schnelle Züge.Unterwegs sammeln die Astronauten Spielsteine, die entweder am Ende Extrapunkte bringen oder für Spezialbewegungen ausgegeben werden können: * Mit einem Energie-Stein kann durch den Raum gesprungen werden. * Mit einem Kontroll-Stein können alle Röhren genutzt werden.Der schnellere Astronaut erhält schließlich noch einen Bonus für seinen Vorsprung.Tom Tube erinnert in Spielziel und Wegekonstruktion an Linie 1 von Stefan Dorra, Metro (Iron Horse) von Dirk Henn, Schatzinsel von Alex Randolph oder Ta Yü von Niek Neuwahl. Durch die Parkettierung mit Rauten und die Möglichkeiten rasanter Bewegung schafft es aber neue Dimensionen an Komplexität und Dynamik in diesem Spielsektor.Durch den Glücksfaktor beim Rautenziehen sind die Planungsmöglichkeiten aber im Gegensatz zu TwixT-artigen Verbindungsspielen auf zwei bis drei Züge beschränkt. Durch den bewußten Einsatz von Dreiecken kann dabei wie bei Backgammon der Zufall gelenkt werden.Die einfachen kurzen Regeln erlauben auch jungen Spielern einen schnellen Einstieg und erste Erfolgserlebnisse im unendlichen Raum.
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